"Wer sich verändert hat Erfolg!"
“Wir sind überzeugt davon, dass Unternehmen, die sich auf Dauer im Markt behaupten wollen, sich permanent verändern müssen. Change Management bedeutet für uns die Gestaltung und Umsetzung von Veränderungen mit einem Blick für das Machbare und mit dem Ziel praxisgerechter Lösungen. Dabei sind die beteiligten Menschen und funktionierende Strukturen die Erfolgsfaktoren.“

Balanced Change
BALANCED CHANGE liefert Ihnen den Fahrplan, mit dem Sie Ihr Unternehmen fit machen für Veränderungen.  Veränderungsmanagement hat immer zwei Seiten: Der richtige Umgang mit Strukturen und das Beachten zwischenmenschlicher Beziehungen.

Die richtige Balance zwischen beiden bestimmt den Erfolg von Veränderungen.
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Leistungsangebot

Strukturmanagement

Strukturen bestimmen die eine Seite des Unternehmenserfolgs.  Sie bestehen aus unterschiedlichen Bausteinen und bilden einen Rahmen für die Unternehmensentwicklung. Prozesse und Organigramme gehören ebenso dazu wie Ziele und Strategien. Die Kunst ist, diese Bausteine zu einem funktionierenden und stabilen Ganzen zusammen zu fügen.
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Beziehungsmanagement

Beziehungen bestimmen die andere Seite des Unternehmenserfolgs. Jedes Unternehmen wird durch die Menschen und deren Beziehungen untereinander geprägt. Dazu gehören eine gute Kom-munikation und Führung ebenso wie der richtige Umgang mit Widerständen und Konflikten. Entscheidend ist, die Menschen mitzunehmen und für Veränderungen zu gewinnen.
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Im Fokus

Die ewige Herausforderung: Interprofessionelle Zusammenarbeit im Krankenhaus

Bei der aktuellen Diskussion um Fachkräfte- und Personalmangel im Krankenhaus stehen oft die monetären Rahmenbedingungen und die Anzahl der MitarbeiterInnen im Vordergrund. Dabei spielen aber auch andere Faktoren wie  Stimmung, Zusammenarbeit  und Führungsverhalten eine wichtige Rolle. Junge Nachwuchskräfte, die es zu gewinnen gilt, haben diesbezüglich andere Vorstellungen und Erwartungen, insbesondere an die interprofessionelle Zusammenarbeit. Teamarbeit und die Überwindung von starren Hierarchien stehen dabei im Vordergrund. Unter dem Motto „Weg vom autoritär gesteuerten hin zum lernenden System, das sich am Nutzen für die PatientInnen bemisst“, wünschen sich junge Nachwuchskräfte einen Paradigmenwechsel in der Arbeitskultur.   

Digitalisierung: Erfolgsfaktor oder Ressourcenkiller?

Digitalisierung ist zurzeit in aller Munde. Die Politik hat das Thema mit erster Priorität versehen und stellt üppige Förderungen in Aussicht. 67% aller befragten Krankenhausmanager sehen in der Digitalisierung einen strategischen Erfolgsfaktor. 

Doch was bedeutet dies für Ihr Haus, welche Chancen bieten sich und wo liegen die Risiken? Die Versprechungen der Digitalisierung sind vielfältig und verlockend. Aber wie passen diese zu Ihren Anforderungen und Möglichkeiten? Digitalisierung ist mit hohen Investitionen und Kosten verbunden. Das muss sich rechnen. Voraussetzung ist, dass die eingesetzte Technik zur Organisation passt und Akzeptanz bei den Anwendern findet. Genau hier scheitern viele IT-Projekte und die Digitalisierung wird leicht zur Investitions- und Kostenfalle. Wir beraten Sie neutral und herstellerunabhängig bei der Entwicklung Ihrer individuellen Strategie für eine erfolgreiche Digitalisierung. Wir kennen die Stellschrauben und Hindernisse und entwickeln für Sie einen Digitalisierungs-Fahrplan, der zu Ihrem Haus passt und den bestmöglichen Nutzen für Sie bringt.

Personaluntergrenzen in der Pflege: Woher nehmen und nicht stehlen?

Jetzt sind sie verbindlich: Personaluntergrenzen für pflegeintensive Bereiche. Was sind die Konsequenzen? Mehr Pflegepersonal einstellen? Und woher soll denn das Personal kommen? Unsere Antwort darauf: Aktivieren Sie das Personal aus Ihren vorhandenen Ressourcen durch eine wertschöpfende Teamentwicklung auf Ihren Stationen. Mit unserem Ansatz „Wertschöpfende Teamentwicklung“ haben wir nachweislich die Einsatzbereitschaft und die Zusammenarbeit in Stationsteams verbessert, auch interdisziplinär. Messbare Erfolge waren eine deutliche Reduzierung der Fehlzeiten und Überstunden, geringere Fluktuation, eine qualitativ verbesserte Patientenbetreuung sowie mehr Arbeitszufriedenheit bei den Teammitgliedern. Positive Rückmeldungen von Patienten bestätigten dies zusätzlich. Bei zum Beispiel 300 Stellen bedeutet allein eine Reduzierung der Fehlzeiten um 3% einen Personalgewinn von bis zu 9 Stellen. Eine Verbesserung der Arbeitsqualität durch mehr Engagement und mehr Arbeitszufriedenheit bringt zusätzliche Effekte zwischen 2% und 4%. Damit schaffen Sie mehr Qualität ohne zusätzliches Personal. Gern stellen wir Ihnen unseren Lösungsansatz vor.


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